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    Go Digital

    Digitalisierung ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, Aufgaben und Zukunftsfelder für nahezu alle Betriebe, die zukünftig leistungsfähig und marktfähig sein bzw. bleiben wollen.
    Das Bundesministerium für Wirtschaft BMWi fördert die Digitalisierung und den Netzausbau intensiv und hat dazu zahlreiche Förderprogramme auf den Weg gebracht, die Unternehmern den Einstieg in die Digitalisierung erleichtern sollen. Im Programm von „Go Digital“ werden im Rahmen von Höchstgrenzen die Kosten einer qualifizierten Beratung des Unternehmens gefördert, in der Regel zu 50 % der entstandenen Beratungskosten, um sich als Unternehmer über Möglichkeiten und Nutzen von Digitalisierungsmaßnahmen objektiv und umfassend beraten zu lassen. Dies ist also ein sehr gutes Programm zur Förderung des Wissens über Digitalisierung.

    Was das Programm allerdings nicht fördert, sind die Anschaffungskosten und Investitionen in die betriebliche Digitalisierung. Diese trägt der Unternehmer selbst. Und nun kommt WorkinApp® eine besondere Rolle zu, denn wenn man das Produkt und dessen Leistungen verstanden hat, kann man als Berater dem Unternehmer aus Handwerk, handwerklicher Produktion, Dienstleistung und Serviceleistungen ein Digitalisierungsinstrument an die Hand geben, welches KEINE Investitionen erfordert, sondern in der Regel auf Basis vorhandener Geräte und Technik vollständig digitalisierte Abläufe im Betrieb ermöglicht.

    DIGITALISIERUNG ohne INVESTITIONSKOSTEN mit WorkinAp

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    Lesen Sie auch: Eine Meinung zur objektiven Beratung
    Von Sebastian Hoffmann, Wirtschaftsredakteur der Finanzwelt-Online

    Beratung in der Digitalisierung –
    Kann man den Markt überblicken ?

    Für eine objektive Beratung von Unternehmen auf dem Weg zur Digitalisierung ist sicherlich ein möglichst weitreichender Marktüberblick über alle angebotenen und verfügbaren Möglichkeiten und Leistungen im Bereich der Digitalisierung erforderlich, was allerdings – bei der Vielzahl der inzwischen für alle erdenklichen Zwecke am Markt befindlichen Anwendungen – sehr schwierig, wenn nicht sogar völlig unmöglich sein dürfte. Um aber als Berater nach dem Gebot von „best advice“ Ihren Mandanten auch wirklich eine fundierte und die bestmögliche Beratung bieten zu können, stellen sich die folgenden Fragen:

    • Wie machen Sie das ?
    • Wie ist es möglich, sich als Berater einen Marktüberblick zu verschaffen und alle verfügbaren Produkte und Anbieter für Digitalisierungstechniken zu kennen?
    • Welchen Aufwand muss man bei dem enormen Entwicklungstempo in der Digitalisierung betreiben, um sich ständig aktuell informiert zu halten ?
    • Wie kann man über verschiedenste Branchen eine gute Beratung gewährleisten, wenn sich Produkte nach Branche auch noch deutlich unterscheiden ?
    • Eine schwierige Aufgabe. Ist das überhaupt möglich?

    Wünschenswert wäre bei dieser Problemstellung über eine vertrauenswürdige Vergleichsmöglichkeit zu verfügen, wie etwa in manchen wenigen Fällen der Versicherungs- und Finanzdienstleistung. Zwar gibt es auch da nur wenige wirklich empfehlenswerte Vergleichsinstrumente, denn selbst hier ist oft „gesteuert“, was bei einer Analyse am Ende herauskommt. Allerdings ist der Kreis der Anbieter auf rd. 200 Versicherer bundesweit begrenzt und man kann deren Berechnungsdaten als Programm offiziell anfordern. Meines Wissens gibt es so etwas für den Markt der Digitalisierung aber überhaupt nicht, der Berater ist weitgehend auf sich alleine gestellt und wird wenig objektive Quellen und fachlich geeignete Übersichten finden. Außerdem gibt es unzählige Anbieter und täglich kommen neue hinzu.

    Also was tun ?

    Möglicherweise kann eine Information in zumindest einem wichtigen Punkt behilflich sein, denn wenn ein Betrieb sich mit Digitalisierung befasst, dafür auch einen Berater beauftragt und ggf. Fördermittel beantragt, dann kommt früher oder später die Frage nach den erforderlichen Investitionen und den Mitteln auf, die dafür am Ende aufgewendet werden müssen, und den möglicherweise dafür erforderlichen Quellen (Finanzierung). Und manchmal ist es dann aufgrund des Finanzbedarfs gar nicht mehr ganz so leicht, überhaupt noch eine gewünschte (und in der Regel auch für den Betrieb empfehlenswerte) Digitalisierung tatsächlich auch umzusetzen. Allerdings könnte nun ein Anbieter diesem Problem abgeholfen haben, denn sowohl wenn es um „best advice“ für Handwerksbetriebe und Dienstleister geht, die Arbeitszeiten und Material im Einsatz erfassen müssen, und dabei neben den objektiv bemessenen Leistungen auch Kosten und Nutzen eine Rolle spielen, als auch im Falle von Investitionsabwägungen, die jeder Unternehmer irgendwann zu treffen hat, muss sich der gut informierte Berater für Betriebe in KMU, Mittelstand, Handwerk und Dienstleistung irgendwann mit dem Produkt WorkinApp® beschäftigen, welches eine von A – Z durchgängig digitalisierte Auftragsannahme und Abwicklung inkl. Zeitnahme und Abrechnung ermöglicht.
    Aber anders als bei anderen Anbietern ohne eine Investition bereits ab einem Unkostenbeitrag von 36,- €¹ im Monat. Aber auch für einen Handwerksbetrieb mit „durchschnittlicher Größe“ von 9 Mitarbeitern² liegt der Vergleichsbeitrag bei gerade einmal 74,- €³ monatlich .

    Share Economy macht’s möglich

    Möglich ist dies durch eine Softwareanwendung, die in enger Zusammenarbeit zwischen einer Werbeagentur mit angegliederter eigener Softwareentwicklung und einem sehr erfahrenen Gebäudemanagement in mehrjähriger Arbeit für den Eigenbedarf mit Handwerkern für Handwerker entwickelt, erprobt und zum Einsatz gebracht wurde. Diese steht nun – nachdem sie sich hervorragend bewährt hat – gemäß dem Grundgedanken der „Share Economy“ auch anderen Nutzern für die breite Anwendung gegen einen vergleichsweise kleinen Unkostenbeitrag zur Verfügung.
    Da hier entgegen der meisten anderen App-Entwicklungen weder Entwicklungskosten in kurzer Zeit wieder hereingeholt, noch Anforderungen von auf schnelles Wachstum eines Startup spekulierenden Investoren oder Fremdgeldgebern erfüllt werden müssen, konnte so frei kalkuliert werden, dass sich jeder Betrieb eine solche Lösung leisten kann. Aber der Effekt geht sogar noch weiter. Die Macher sind überzeugt, dass die Einsparungen im Betrieb bereits am ersten Tag des Monats um ein Vielfaches größer sind, als der monatliche Unkostenbeitrag.

    Wir werden sehen wie sich dieses Produkt am Markt verbreitet und sind gespannt. Eine Empfehlung ist es jedenfalls wert

    Von Sebastian Hoffmann, Wirtschaftsredakteur der Finanzwelt-Online

    Lernen Sie WorkinApp® kennen und helfen Sie Ihren Mandanten, ohne große Investitionen und ohne schwierige Einstiegshürden den Weg in die Digitalisierung zu nehmen. Sie werden es Ihnen danken!

    WorkinPhone:  05151 – 60 42 44 oder 0152 – 340 595 26
    WorkinMail:   fleiner@workinapp.de

    Wir werden versuchen Ihnen zeitnah zur Verfügung zu stehen.

    Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen.

    ¹rabattiert, netto monatlich, für Betrieb mit 5 tätigen Personen
    ²durchschnittlich gem. letzter veröffentlichter Handwerkszählung
    ³Tarif bis 10 tätige Personen, rabattiert, netto zzgl. MWSt. i. H. v. derzeit 19 %

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